Der Förderverein „Freunde der Artemed Stiftung“ ist eine wichtige unterstützende Säule der Artemed Stiftung. In diesem Artikel lässt uns Irene Liebler, Human Capital Director und langjähriges Mitglied bei den Freunden der Artemed Stiftung, an ihren Gedanken zum Engagement für gemeinnützige Zwecke teilhaben und zeigt, wie wichtig der persönliche Einsatz von jedem Einzelnen ist:
„Es gibt keinen Grund und keine Ausrede“ sich nicht für gemeinnützige Projekt zu engagieren. Es gibt so viele Gründe sich für andere zu engagieren. Und es gibt ebenso viele Möglichkeiten, Stiftungen, Initiativen, um sich persönlich oder finanziell zu beteiligen. Warum gerade die Artemed Stiftung?
Für mich war es eine sehr einfache und direkte Entscheidung sich für die Artemed Stiftung einzusetzen – ich kenne und schätze die handelnden Personen und weiß, dass mein Beitrag unmittelbar Wirkung zeigt. Die Artemed Stiftung arbeitet vor Ort mit Helfer:innen und Freiwilligen. Das beeindruckt mich besonders und ist mir ein Vorbild. Denn Zeit ist ein besonders wertvolles Gut, das Ärzte und Ärztinnen, medizinsche Fachkräfte und Helfer:innen einbringen.
Das Thema der Gesundheitsförderung in Regionen, die keine ausreichende medizinische Versorgung haben, hat mich immer schon sehr bewegt. Mit meinem Mann und unseren Töchtern reise ich viel und gerne. So konnten wir z. B. in Indien und in Tansania erfahren, was eine unzureichende medizinische Versorgung für die Bevölkerung bedeutet, welchen negativen Impact auf die Gesellschaft und Wirtschaft ausübt. Aktuell haben wir selbst durch die Pandemie erfahren, was es heißt Zugang zu Impfungen zu haben, in Krankenhäusern versorgt zu werden und versichert zu sein, wenn wir im Beruf ausfallen. Weil ich mich so glücklich schätzen darf gesund zu sein, meine Familie bestens versorgt zu wissen und ich es mir leisten kann, etwas zu geben, tue ich das – gerne.
Und ich möchte auch andere motivieren mitzumachen. Meine Töchter spendeten schon als Zwölfjährige ihr Taschengeld für die Initiativen der Artemed Stiftung und informieren sich über die Projekte. Vielleicht wird unsere Große dann auch als Ärztin einmal vor Ort unterstützen können. Gerade bei dem großen Angebot an Charity Organisationen und Stiftungen ist es mir ein Anliegen auf die Artemed Stiftung aufmerksam zu machen. Die Artemed Stiftung investiert nicht in Marketing, sondern in konkrete Aktionen und Maßnahmen.
P.S.: Auf die Frage, warum denn Initiativen in Tansania oder Myanmar unterstützen – es gibt genug zu tun hier vor der Haustüre! Ja, hier gibt es auch viel zu tun, aber das eine schließt das andere nicht aus!“
Lesen Sie hier mehr zu den Freunden der Artemed Stiftung und ihrem Wirken für unsere Projekte…