20. November 2022

Weltkindertag

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23.099 – so vielen Kindern konnten wir in diesem Jahr bereits einen Zugang zu medizinischer Versorgung ermöglichen. Eine schöne Zahl, die wir Ihnen heute am internationalen Kindertag präsentieren können. Dieser wurde 1993 auf der Weltkonferenz der Vereinten Nationen über Menschenrechte offiziell eingeführt, um auf die Einhaltung der Kinderrechte hinzuweisen – das wichtigste Recht dabei ist das Recht auf Gesundheit.

Zu den Kinderrechten zählen aber auch das Recht auf Bildung, Gleichbehandlung, Fürsorge der Eltern, Freizeit, Schutz und gewaltfreie Erziehen. Weltweit ist die Armut nach wie vor die Hauptursache, weshalb Kinderrechte verletzt werden. Armut verhindert den Zugang zu Nahrung, Trinkwasser, Bildung und medizinischer Versorgung; Minderjährige und Minderheiten sind davon überproportional stark betroffen: Weltweit haben Millionen Mädchen und Jungen keine Möglichkeit eine Schule zu besuchen. Sie leiden unter Flucht und Vertreibung oder gesundheitsgefährdender Kinderarbeit. Leider hat diese Ausbeutung in den letzten Jahren in vielen Ländern zugenommen.

Mit unseren Projekten in drei der ärmsten Länder der Welt versuchen wir einem Teil der Kinder das Recht auf Gesundheit zu ermöglichen. Unsere Street Doctors in La Paz, Bolivien, besuchen die Favelas der Stadt um kranke Kinder zu behandeln, unsere Irrawaddy River Doctors in Myanmar fahren die entlegensten Dörfer an, um dort den kleinen Patienten zu helfen und mit verschiedenen Programmen in Tansania bekämpfen wir die Unterernährung bei Kleinkindern in der ländlichen Region Lindi.

Wir freuen uns über jedes einzelne Kind, dem wir so eine bessere Zukunft schenken können und jedes Kinderlächeln überzeugt uns, dass wir das Richtige tun.

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